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Januar 2021

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Donnerstag, 27. Dezember 2012

richtigstellung

asperger-autistin on/off

wie so oft in der dunklen zeit „zwischen den jahren“ bin ich auch dieser tage wieder einmal mit „aufräumen“ beschäftigt, innerlich und äußerlich:

was bleibt im alten jahr zurück, was ist neues dazugekommen, was will noch erledigt werden, was kommt mit nach 2013?

Jahresendkitsch mit Kerzen, Gold & Glitzer

etwas neues für mich war der psychiatrische befund im frühling: verdacht auf asperger-syndrom - einer „unheilbaren störung“ im autistischen spektrum.

nach dem gut anderthalbstündigen gespräch mit den zwei ärzten der psychiatrie an der universitätsklinik war mir damals das ergebnis zunächst mündlich mitgeteilt worden - dann war ich mit der diagnose mehr als zwei monate allein.

als der schriftliche bericht zur begründung der verdachtsdiagnose endlich eintraf, war ich ziemlich … genervt. schockiert. verunsichert. wütend. die diagnose berechtigte mich, einen schwerbehinderten-ausweis zu beantragen.

um mir das „asperger-syndrom“ bescheinigen zu können, hatte die herren doktoren ungefähr zwei drittel meiner persönlichkeit abgeschnitten und gar nicht erst berücksichtigt.

so sehr schienen sie sich darüber zu freuen, mich in ihre asperger-schublade stecken zu können, dass sie nur sahen, was sie sehen wollten - und gar nicht merkten, wie ich an allen seiten überhing und die kiste gar nicht richtig zu schließen war!

es war wie in dieser szene im märchen von aschenputtel, wo der fuß unbedingt in den viel zu kleinen schuh hinein soll - dann eben vorne und hinten abgeschnitten und passend gemacht wird. hauptsache, es sieht so aus, als ob - ohne rücksicht auf verletzungen.

meine seele war der blutende fuß, das asperger-syndrom der unpassende schuh. dennoch waren 'mannen' sich so dermaßen einig und sicher, dass ich in den monaten zwischen diagnose und bericht schon gleich mehrere anfragen erhielt, doch bitte an klinischen studien zu autismus im allgemeinen und asperger im besonderen teilzunehmen.

die beschriebenen versuchs-anordnungen erschienen mir allesamt ziemlich ungemütlich. ungeheuerlich fand ich die erwartung, dass ich so ein setting mit innen glipschiger enger badekappe auf meinem lockenkopf (damit die vielen angekabelten elektroden richtig leiten) in einem abgedunkelten engen raum lange zeit auf einen bildschirm starrend mit knopf zum drücken in der hand nicht nur irgendwie aushalten, sondern mich dabei auch noch wohlfühlen sollte. das war eine bedingung für die teilnahme! wellness geht bei mir anders.

von autisten sagt man, dass sie auf die gefühle anderer angeblich keine rücksicht nähmen. aber haben diese neurotypen-psychiater irgendeine ahnung, was sie einem da antun mit ihrer seltsamen forscherei? wo nehmen sie rücksicht auf die gefühle ihrer patientInnen, wenn sie über uns reden statt mit uns?!

immerhin hätte es für jeden forschungstermin eine fahrtkosten-erstattung gegeben und vielleicht ein paar euro extra. letztlich war mir dann meine zeit zu schade und auch die energie, die mich die teilnahme gekostet hätte.

in dem fachärztlichen bericht war 'mann' weder auf meine kreative hochbegabung mit ihren besonderheiten noch auf die multiplen traumata mit ihren folgen näher eingegangen. statt dessen war manches „autistisch umgedeutet“ worden.

fehlender blickkontakt ist zum beispiel so ein „asperger-typisches“ kriterium.

natürlich habe ich die herren angesehen. sogar durchaus freundlich, wohlwollend und aufgeschlossen. aber doch nicht ständig! es gibt nur ärgerliche missverständnisse, wenn eine frau einem fremden mann zu lange in die augen guckt. das habe ich in unzähligen situationen selbst erlebt. meine rein freundlich gemeinten blicke wurden in der vergangenheit von männern allzu oft missverstanden als flirtversuch und „interpretiert“ als einladung zu sexuellen übergriffen. also nein danke. da sind wir vorsichtig geworden, herr doktor.

jahrelang habe ich selbstbehauptungs-kurse besucht, um nicht ständig frauentypisch lächeln zu müssen. keine unterwerfungsgesten mehr, wenn eine kompetent wirken will. großes fazit aus dem arroganz-training! aber wenn ich's anwende, gelte ich als autistin?!

ganz zu schweigen von der situation, allein mit zwei mir fremden männern in einem kleinen geschlossenen raum sitzen zu müssen. der horrortrigger! das ist doch wohl klar, dass eine frau mit schlechten erfahrungen da erst einmal vorsichtig wird und nicht der überschwang in person ist. das war keine erfreuliche situation für mich, die sie mir da bereitet haben, herr doktor.

so und ähnlich konnte ich mehrere „autistisch wirkende“ merkmale erklären in einer „nachexploration“ drei monate nach dem ersten gesprächstermin. der leiter der spezialsprechstunde für das asperger-syndrom war sehr respektvoll, nahm mich ernst und sich viel zeit für dieses zweite gespräch.

was mir bleibt, ist eine „reizfilterstörung“ - der umstand, dass ich nicht dicht machen kann, wenn zu viele reize auf mich einströmen (weil ich dank meiner feinen sinne viel mehr wahrnehme als andere). das ist nicht therapierbar, genauso wenig wie intelligenz. besser, ich stelle mich darauf ein.

was mir ebenfalls bleibt, sind „autistische züge ohne krankheitswert“. kurz: ein paar schrullen, die je nach betrachterIn durchaus liebenswert sein können.

wie sagte doch meine züricher freundin dazu? „nun mach dir deswegen keinen kopf, liebe mo. jeder mensch ist doch irgendwie.“ recht hat sie.

it's not a bug, it's a feature“ - würde die IT-fachfrau dazu sagen.

ich bin nicht behindert, sondern begabt. der hinweis auf meine autistischen züge hilft mir, besser zu verstehen, wer ich bin und warum mir manches schwerer fällt als menschen, die anders fühlen und denken. ich lerne, dies für mich zu akzeptieren und kann es dadurch auch besser nach außen kommunizieren. ich bin froh, dass ich das abklären konnte.

ich bin im vergehenden jahr psychiatern begegnet, männern, die erst recht haben wollten, dann aber doch gar nicht recht hatten und ihre diagnose revidieren konnten. da durfte ich ein vorurteil abbauen. das versöhnt mich durchaus und dafür bin ich dankbar.

nun kann es weiter hell und heiter werden.

Dienstag, 18. Dezember 2012

auf bäume klettern

jahreszitat 2013: habemus motto

es ist soweit! nachdem noch bis kurz vor einsendeschluss des wettbewerbs zahlreiche kommentare eingingen mit vorschlägen für unseren besonderen leitspruch des jahres 2013, saß die jury nun tagelang mit rauchenden köpfen brütend über einer entscheidung.

die preise: exklusive kalender 2013


diese fiel wirklich schwer - aber nun genug der dicken luft, wir können wieder klar sehen und haben den vorschlag von pat zum gewinnner gekürt!

astrid lindgrens weise worte

„es gibt kein verbot für alte weiber, auf bäume zu klettern“

haben uns so gut gefallen, dass wir sie ein ganzes jahr lang um uns haben wollen. herzlichen dank für diese entzückende entdeckung! das zitat stammt übrigens aus dem jahr 1974, als astrid mit ihrer freundin, der bibliothekarin elsa olenius an deren 80. geburtstag ein baumwettklettern veranstaltete. astrid selbst war damals 66 jahre alt.

liebe pat, als dankeschön erhältst du den exklusiven termin-/tagebuch-kalender 2013. herzlichen glückwunsch!


nun zum versprochenen trostpreis!

der/die gewinnerIn wurde per los ermittelt. dazu habe ich alle zitate auf ganz gleich aussehende zettelchen geschrieben und diese ganz identisch gefaltet, so dass äußerlich keinerlei unterschiede zu sehen waren.

dann waltete die chief exeCATive lottofee ihres amtes:

chief exeCATive lottofee


den trostpreis gewonnen hat Anonym mit einem zitat des Erasmus von Rotterdam "Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit." dass das durchaus zum gekürten jahresmotto passt, ist aber nun wirklich reiner zufall. unsere bürokatze schwört, dass sie nicht gelünkert hat!

[liebeR anonymA, leider kenne ich deinen namen nicht! also melde dich bitte schnell, ob du deinen gewinn (einen tollen wandkalender mit zwölf der schönsten fotos aus dem blog) erhalten möchtest oder nicht - damit ich weiß, wohin ich den schicken darf. falls du nicht willst und ich bis morgen abend (mittwoch 19.12.2012 23:59 uhr) deine anschrift nicht kenne, wird der preis anderweitig vergeben. er soll doch noch vor weihnachten bei euch eintreffen!]


und weil da wirklich soooo viel tolle vorschläge zusammengekommen sind, gibt es noch einen sonderpreis, und der geht an …. tataa!

anja - für den vorschlag des zitats von van Gogh "Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - aber es wachsen keine Blumen auf ihr." das (ich nehme an) niederländische original habe ich zwar nirgends finden können, aber ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass das authentisch von Vincent van Gogh ist. falls jemand die ursprüngliche quelle kennt oder noch herausfindet: ich freue mich über eine nachricht!

liebe anja, als sonderpreis gibt es auch für dich einen terminkalender 2013 mit dem neuen jahresmotto. für täglich mehr blumen im leben!

[liebe pat, liebe anja! bitte lasst mich bitte bis spätestens übermorgen abend (donnerstag, 20.12.2012 23:59 uhr) wissen, wohin die preise flugs am freitag verschickt werden wollen (sonst werden sie anderweitig vergeben, ist ja schließlich termingebundene ware ;-) ]

allen, aber wirklich ALLEN teilnehmerInnen ganz herzlichen dank für die teilnahme und die vorschläge. uns hier hat das viel spaß gemacht!

Sonntag, 16. Dezember 2012

absagen einstecken II

besondere maßnahme no. XXV

wie ihr euch denken könnt, ist die lücke in meinem leben, die im oktober durch die kündigung meiner teilzeitstelle beim verlag entstanden ist, noch längst nicht wieder gefüllt.


daher halte ich augen und ohren offen, schau mich um, versuche neues, gehe auch mal unbekannte wege …. alles wie immer, eigentlich. wenigstens langweile ich mich nicht.

eine bezahlte arbeit (die mir die butter auf die richtige seite vom knäckebrot finanzieren täte) ist dabei zwar bisher noch nicht herausgekommen - aber immerhin neue erfahrungen, was die methoden und üblichkeiten auf dem aktuellen arbeitsmarkt so angeht.

letzte woche schrieb ich eine bewerbung auf eine mini-stellenanzeige im hiesigen kostenlosen lokal-anzeigenblatt: gesucht wurde eine mitarbeiterin für den empfang in einer beratungsstelle auf 400-EUR-basis, „erfahrungen im verwaltungs- und/oder sozialen bereich von vorteil“.

na bitte, das kann ich prima machen, dachte ich: war selbst jahrelang geschäftsführerin und vorstand in einem gemeinnützigen verein im gesundheitsbereich, kann alle office-anwendungen aus dem eff², telefonieren sowieso, je nach bedarf freundlich oder auch mal resolut dreinschaun und habe obendrauf auch noch erfahrungen mit der zu erwartenden klientel - sogar aus eigener erfahrung! es ging nämlich um sucht und drogen. zudem ist mir die leiterin der beratungsstelle persönlich bekannt.

also entwarf ich einen indivuellen bewerbungstext, abgeschickt per email mit aktuellem lebenslauf und dem letzten aussagekräftigen, sehr guten zeugnis im anhang.

und?!
ihr ahnt es schon?!
es kam eine absage, ebenfalls per email, innerhalb von 24 stunden.

den text des dreizeilers lässt man sich am besten gar nicht genüsslich auf der zunge zergehen, sondern spuckt ihn gleich angewidert wieder aus:
…. leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass ihre Angaben nicht völlig unseren Erwartungen entsprechen. Aus diesem Grunde können wir Ihre Bewerbung leider nicht ….

was fehlte denen denn, ich bin doch bestens qualifiziert?! ich war ziemlich wütend, holte zur beruhigung ungefähr sieben mal tief luft und habe dann die derzeitige empfangsdame angerufen. sie sei leider auch nur ausführende und mache, was man ihr aufgetragen habe, und die leitung sei sowieso erst im nächsten jahr wieder zu erreichen.

ahja.
ich bedankte mich artig für die information und riss mich schwer zusammen, nicht meinerseits die absage mit einer absage der anderen art zu beantworten:
leider leider! …. bin ich nicht fähig, Ihre mir unbekannten erwartungen ohne vorherige nähere angaben hellzusehen. ja, im grunde bin ich nicht einmal willens, in einem schlecht bezahlten aushilfsarbeitsverhältnis überhaupt irgend etwas hellzusehen! da Ihre schon im bewerbungsverfahren zutage getretenen überzogenen arbeitgeberseitigen erwartungen an u.a. hellseherische fähigkeiten einer neuen mitarbeiterin nach antritt einer stelle erfahrungsgemäß nicht auf ein erfüllbares maß gesenkt, sondern statt dessen aufrecht erhalten und häufig sogar in unverhältnismäßiger weise noch gesteigert zu werden pflegen, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich mich veranlasst sehe, meine bewerbung zurückzuziehen. bei der weiteren mitarbeitersuche wünsche ich Ihnen viel erfolg ....

das nur mal zwischendurch als nette entspannungsphantasie zur psychologisch sinnvollen verarbeitung seltsam abwertender absageantworten auf ernst gemeinte bewerbungsschreiben, in denen man sich ja für gewöhnlich echt nackig macht.

dabei hatte ich denen noch gar nicht mitgeteilt, dass mein (langjährig postalkoholischer, in einer offiziellen untersuchung nachgewiesener) IQ nur sieben punkte unter dem (gemutmaßten) IQ von albert einstein liegt.



Donnerstag, 13. Dezember 2012

grinselinser

wir machen es selbst!

weil es inzwischen draußen winterweiß und schnatterkalt geworden ist, erscheint es von vorteil, wenn man es sich drinnen warm und gemütlich macht.

dazu passt es ganz wunderbar, den backofen anzuwerfen und etwas leckeres hineinzulegen, was dann nicht nur die küche bestens aufwärmt, sondern außerdem auch noch aromatische duftwolken in der ganzen etage verbreitet und im anschluss ein essbares ergebnis produziert.


bei mir gibt es dann vorzugsweise gebäck, das sich länger hält, denn schließlich lebe ich allein. außerdem soll es sich schlicht und heiter dekorieren lassen. ihr ahnt es schon: ich mag keine gitter, nirgends - nicht einmal auf dem kuchen!

bestens geeignet ist da eine Linzertorte, die eigentlich Linsertorte heißt, weil sie gar nicht aus Linz in Österreich stammen sondern angeblich von einem ansonsten völlig unbekannten herrn namens Linser erfunden worden sein soll. die wikipedia weiß das allerdings auch nicht besser, und da mir in diesem tortenfall die knallhart recherchierten fakten fehlen, werde ich mich in die dortige diskussion nicht weiter einmischen.

mischen werde ich allerdings weiterhin meinen kuchenteig nach einem urgroßmutter-rezept aus baden, was ja früher auch mal zu österreich gehörte und damit quasi ein vorort von linz ist.

wir essen die linzertorte hier in badisch südwest das ganze jahr über, nicht nur zur weihnachtszeit, und zwar am liebsten schon zum frühstück. deswegen sowie aus anderen gründen ist meine variante ohne den andernorts obligatorischen schuss schwarzwälder kirschwasser. wer es nun aber gar nicht lassen kann, der möge den zitronensaft durch geistliches nach geschmack ersetzen.

zutaten für eine runde springform:
  • 125 g Butter
  • 125 g Zucker
  • 125 g Mehl
  • 125 g geriebene Mandeln (oder Walnüsse oder Haselnüsse)
  • 1 Ei
  • 1 EL Kakao
  • ½ TL Zimt
  • 2 zerstoßene Nelken
  • abgeriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone
  • 2-3 EL Zitronensaft von ebenselbiger
  • Messerspitze Backpulver
  • Prise Salz
  • Glas Himbeermarmelade zum Füllen (oder rotes Johannisbeergelee, das sieht nicht so pickelig aus)

und so geht’s ….
butter zucker ei zimt nelken salz zitronenabrieb und zitronensaft gut miteinander verrühren, dann gemahlene nüsse einarbeiten. mehl kakao backpulver erst trocken mischen, dann löffelweise zum teig geben. der wird ziemlich fest, gut kneten bis alles glatt verarbeitet ist! den teigball in folie wickeln und mindestens eine halbe bis ganze stunde im kühlschrank ausruhen lassen.

in der zwischenzeit ruhen wir uns ebenfalls aus und trinken eine lecker tass tee oder kaffee (superhausfrauen räumen dieweil die küche auf). danach schalten wir den backofen auf 200° und glühen ihn schon mal vor.

vom gekühlten teig etwa zwei drittel zu einer runden platte ausrollen und in die gefettete springform legen. den kuchenboden an mehreren stellen mit einer gabel einstechen.
zwei drittel vom teigrest zu einer wurst rollen und daraus rundum einen kuchenrand basteln, indem man mit dem daumen gleichmäßige dellen hineindrückt (wer in der schule fürs leben gelernt und gut aufgepasst hat, kann jetzt mal schnell mit π mal daumen den tortenumfang berechnen!).
nun den boden mit der marmelade bestreichen und dann! dann endlich! aus dem letzten rest vom teig eine schicke deko formen und obenauf legen. je nach jahreszeit lasst ihr euch etwas anderes einfallen. bei mir wird es meistens ein grinsesmilie.
weil ich es sooo schön finde, wenn meine torte mich anlacht!

backzeit ist ungefähr 20 minuten bei - wie oben bereits erwähnt - 200° im normalen backofen. 

viel spaß und leckerschmecker!


ps.
achso! wer will könnte ja mal ein foto von ihrer tollen torte bei facebook posten - vielleicht gibt's was zu gewinnen ....


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