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Januar 2021

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Montag, 28. April 2014

Rosa Manus

- Rosenworte zum Montag - 

Jedes Mal, wenn ich an einem Montag die Quellen durchforste nach einer Frau, der ich meine "Rosenworte" widmen könnte, bin ich entsetzt, wie wenige Frauen der Geschichte bekannt sind.

Rote Rosen im April - für Rosa

Männer! Immer nur Männer! Seitenweise! Jahrtausendelang! Als ob Frauen nie gelebt hätten. Als ob Frauen niemals etwas Bemerkenswertes getan oder Berichtenswertes erreicht hätten. In all den Jahrhunderten nicht. Es ist empörend, wie sehr unsere Frauenleben und fraulichen Lebenswelten  von der Männerwelt da draußen ignoriert werden. Immer noch. Immer wieder! Nicht nur in Lexika, in den Nachrichten. Auch in der Wikipedia will es nicht besser werden.

Umso mehr freut es mich, dass ich eine Frau entdecken konnte, deren Name nicht nur Rosa ist: Die niederländische Feministin Rosette Susanna Manus, geboren 1881 in Amsterdam.

Sie war Stimme und Organisatorin der Frauenbewegung vor dem zweiten Weltkrieg. Sie kämpfte für das Frauenwahlrecht. Sie machte sich stark gegen das Berufsverbot für verheiratete Frauen. Sie war Aktivistin und Initiatorin verschiedener Organisationen:

1935 gründete sie in Amsterdam das „Internationale Archiv für die Frauenbewegung“ (IAV Internationaal Archief voor de Vrouwenbeweging, heute Aletta Instituut voor Emancipatie en Vrouwengeschiedenis).

Rosa Manus war Jüdin, und sie war politisch. Das wurde ihr im von den Nazis besetzten Amsterdam zum Verhängnis: Im August 1941 wurde sie wegen ihrer „pazifistischen und internationalen Neigungen“ verhaftet und später deportiert.

Rosa Manus starb am 28. April 1943 im Konzentrationslager Ravensbrück (evtl. auch in Auschwitz).

Mehr über Rosa Manus im Jewish Women's Archive.

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Donnerstag, 24. April 2014

Reisen in Burma - Lesefreude verschenkt!

Am Ostersonntag habe ich von meiner Reise nach Burma erzählt - und dabei im Rahmen der Aktion „Blogger schenken Lesefreude 2014“ zum Welttag des Buches und des Urheberrechts ein Exemplar des Buches „Reisen in Burma“ von Alice Schwarzer und Bettina Flitner zur verlost.

Reisen in Burma (Schwarzer/Flitner)

Allen KommentatorInnen herzlichen Dank fürs Mitmachen!

Um Mitternacht lief die Teilnahmefrist ab. In allen neun Kommentaren wurde meine Frage „Wie heißt die Hauptstadt von Myanmar?“ richtig beantwortet mit Naypyidaw oder Naypyitaw.

Im vergangenen Jahr hat meine liebe Büromieze Ginivra die Gewinnerin fachkätzisch ausgelost – aber in diesem Jahr ist sie mit ihrer eigenen Buchverlosung viel zu beschäftigt. Deswegen habe ich die/den GewinnerIn diesmal mit Hilfe von random.org ermittelt:

Verlosung bunt gemischt mit random.org

Liebe/r B-Hörnchen, herzlichen Glückwunsch!

Bitte teile mir innerhalb einer Woche (bis einschließlich 1. Mai 2014) deine Postadresse mit, damit ich das Burma-Buch zu dir auf die Reise schicken kann. (Danach ginge das Buch sonst an die Listenzweite).

An dieser Stelle noch einmal ein großes „Dankeschön!“ an den Dumont Verlag, der mir das kostbare Buch für die Verlosung so großzügig zur Verfügung gestellt hat.

@llen andern:
Wer in den Kommentaren unter der Verlosung eine E-Mail im Klartext hinterlassen hat und nicht möchte, dass die dort noch länger steht, darf sich gerne an mich wenden, und ich nehme das dann raus. Versprochen!

Und: Nicht traurig sein, wenn es diesmal nicht geklappt hat mit dem Gewinn. Nebenan läuft weiterhin meine zweite Buchverlosung, „Große Frauen“ bis zum 30.04.2014, vielleicht mögt ihr ja dort noch einmal Euer Glück versuchen?

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Mittwoch, 23. April 2014

Große Frauen

Welttag des Buches am 23. April
Blogger schenken Lesefreude
Buchverlosung!

Heute vor dreihundertachtundneunzig Jahren starb William Shakespeare. So ungefähr. Dieser literarische Trauertag wurde 1995 von der UNESCO zum Welttag des Buches und des Urheberrechts erklärt.

Aus diesem Anlass haben die GeschichtenAgentin Dagmar  und Christina von Pudelmützes Buchwelten die Aktion “Blogger schenken Lesefreude“ gestartet, an der sich nun in dieser Woche mehr als 900 Blogs beteiligen und je mindestens ein Buch verlosen. Hier geht es zur kompletten TeilnehmerInnen-Liste.

Blogger schenken Lesefreude

Auch in diesem Jahr habe ich nicht lange gefackelt, mich sofort in meine umfangreiche Bibliothek begeben und ein weiteres Buch herausgesucht, das eines internationalen Welttags würdig ist:

Irma Hildebrandt, Große Frauen

„Große Frauen“, das sind 30 sehr persönliche Biographien, verfasst von Irma Hildebrandt: Sorgfältig recherchierte Porträts aus fünf Jahrhunderten von der Barockzeit bis in die Gegenwart — darunter Künstlerinnen, Schriftstellerinnen, Kämpferinnen für gesellschaftlichen wie für wissenschaftlichen Fortschritt. Eher unerwartete Persönlichkeiten wie zum Beispiel Goethes Mutter Katharina Elisabeth und Freuds Tochter Anna oder Bachs zweite Ehefrau Anna Magdalena; solche, die schon zu Lebzeiten berühmt waren ebenso wie jene, von denen die Welt erst nach ihrem Tod erfuhr: Maria Sybilla Merian, Fanny Mendelssohn, Berta von Suttner, Rosa Luxemburg, Käthe Kollwitz, Mileva Einstein-Marić, Helene Lange, Sophie Scholl, Anne Frank, Dorothee Sölle, Christa Wolf und viele andere ...

Irma Hildebrandt, Große Frauen, Diederichs
2008
Hardcover, 502 Seiten
ISBN 978-3720530491
Die schöne Printausgabe ist vergriffen, aktuell gibt es ein E-Book für 9,99 €.

Und, neugierig geworden auf das Buch? Dann beantwortet mir doch (m)eine Frage:

Welche bekannte Frau ist eure persönliche Heldin?
Eure große Vorbildfrau, euer best role model?

Wer das Buch gewinnen möchte, hinterlässt einfach unten einen Kommentar mit persönlicher Antwort und gültiger E-Mail-Adresse. Einsendeschluss ist Mittwoch, 30. April 2014 um 23:59 Uhr.

JedeR ab 18 Jahren darf EINmal teilnehmen. Bei mehr als einer Antwort entscheidet das Los, und der oder die GewinnerIn wird am Freitag, 2. Mai 2014 per E-Mail benachrichtigt. Ich gebe keine Daten an Dritte weiter, versende das Buch nur innerhalb Deutschlands, leiste keinen Ersatz bei Versandverlust, zahle den Gewinn nicht in bar und schließe den Rechtsweg aus.

Viel Glück!


PS.
Ich verlose noch ein zweites Buch, "Reisen in Burma" mit Deadline 23:59 am 23. April 2014 - also heute abend! Geht ruhig mal rüber ...

PPS.
Die süße Büromieze Ginivra lässt es sich nicht nehmen, ebenfalls ein Buch zu verlosen — bei ihr geht es um Literatur von, für und mit Katzen. Was sonst?!


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Sonntag, 20. April 2014

Reisen in Burma

- Verlosung zum Welttag des Buches 2014 -

Leise schmatzte der Marmor unter meinen nackten Füßen. Es war noch früh am Tag, die Sonne stand nicht allzu zu hoch. Trotzdem musste ich im Schatten bleiben, um mir nicht die Fußsohlen zu verbrennen. Meine Flipflops hatte ich am Eingang zu Hunderten anderen gestellt. Das Heiligtum wollte mich barfuß. Stufe um Stufe, Fußtaps für Fußtaps stieg ich den Hügel hinauf. Das hier war heiliger als der Kölner Dom meiner Kindheit: Die goldene Shwedagon Pagode in Yangon, der größten Stadt von Myanmar.

Reisen in Burma

Wir befinden uns im Jahr 1981. Ich war erst neunzehn. Myanmar hieß damals noch Burma oder auch Birma, die Hauptstadt war Rangoon. Mein Visum galt genau sieben Tage, länger durften Touristen aus dem Westen nicht einreisen, um die von der Militärregierung abgeschottete und auf Sozialismus getrimmte Bevölkerung nicht zu verderben.

Im Grunde wusste ich nichts von diesem Land. Ich hatte nur gehört, dass es sehr geheimnisvoll, sehr fremd und sehr sehr schön sein sollte. Im Jahr 1981 gab es weder Handy noch Internet, keine Wikipedia und kein Smartphone mit „wo-bin-ich-denn-hier-überhaupt-gelandet“-App. Ein paar vage Seiten in meinem Südostasien-Reiseführer, und ich als reiselustige Teenagerin dazwischen.

Ich war allein unterwegs und hatte noch nicht einmal einen Fotoapparat dabei. Weder sprach ich burmesisch, noch konnte ich die zauberhafte Kringelschrift entziffern. Aber ich war neugierig und wollte in der kurzen mir zur Verfügung stehenden Zeit so viel wie möglich sehen.

Meine Erinnerung an diese Woche in Birma ist inzwischen ziemlich verblasst. Nur einzelne Szenen - bunt, glasklar und mit scharfen Konturen - ragen heraus aus dem freundlichen Nebel der Vergangenheit.

Meine nackten Füße auf blankem Marmor im Schatten der goldenen Pagode ist eine davon.

Juchzende, vor Vergnügen quietschende Kinder, rittlings auf einem riesigen Wasserbüffel, der auf dem Damm eines Reisfeldes entlang galoppierte, eine andere.

Das schwimmende Kloster auf dem Inle-See ist mir wegen der vielen Katzen im Herzen geblieben. Die Mönche hatten ihnen kleine Kunststücke beigebracht. Mit der Vorführung bedankten sie sich für Spenden, und ich staunte entzückt.

In Mandalay und Maymyo gab es keine Autos. Man bewegte sich in Pferdekutschen, auf Fahrrädern und Ochsenkarren, zu Fuß. Körbeweise krabbelnde Kakerlaken auf dem Markt. Ich fragte mich damals, was die Menschen damit wohl anstellten.

Die lange Fahrt im hoffnungslos überfüllten Zug: Meinen Sitzplatz auf der harten Holzbank hatte ich nur meinem Sonderstatus als Touristin zu verdanken. Zwischen den vollgepackten Gepäcknetzen waren Schnüre gespannt, auf denen reihenweise Kohlköpfe und anderes Gemüse zum Trocknen hing. Die Toilette war besetzt von einer Ziege, drei Hühnern und einem Hahn im Korb. Im Gang, in den Gepäcknetzen, auf den Plattformen am Waggonende, sogar auf dem Dach saßen-standen-lagen Menschen. Wir mussten schließlich mitsamt unserem Gepäck durchs Fenster aussteigen, weil jeder Quadratzentimeter Boden besetzt und keinerlei Durchkommen war.

In meinen Tagebüchern von damals steht kaum etwas über diese Woche. Zu dicht war die Reise, zu groß das Unterwegssein. Zum Aufschreiben war keine Zeit geblieben. Nicht einmal ein Souvenir habe ich noch von dieser Traumwoche.

Nun gibt es ein Buch, das meiner Erinnerung ein wenig auf die Sprünge hilft. Von Alice Schwarzer und Bettina Flitner. „Reisen in Burma“ heißt es.

Es ist ein großes Buch geworden. Schwer. Und fest. Ein Bilderbuch, vor allem. Ganz altmodisch. Es ist schön. Es atmet Zeitgeschichte, es ist persönlich und dennoch nicht unpolitisch, eine Momentaufnahme. Oder vielleicht besser: Viele Momentaufnahmen. Der Versuch eines Puzzles.

Flitners Bilder aus einer verwunschenen und doch modernen Welt, die heute nicht weniger rätselhaft und widersprüchlich ist als damals: Sie ziehen in Bann und nehmen mit auf die Reise, wecken Fernweh und machen mir wehmütiges Reisefieber.

Schwarzers Texte erzählen wohltuend sanft von persönlichen Eindrücken und Begegnungen, fast zärtlich.

Das ist der Zauber von Burma. Anders als zärtlich kann man diesem Land kaum begegnen. Selbst dann nicht, wenn man weiß um die Brutalität von Geschichte und Gegenwart, um Naturkatastrophen und menschliche Grausamkeiten. Oder auch genau deswegen. Denn die Menschen selbst sind unverändert liebenswürdig, schön, stolz - und fröhlich.

Vielleicht steht auch deswegen der alte Landesname im Titel. „Reisen in Myanmar“ wäre nicht halb so poetisch.



Nun zur Verlosung:

Am 23. April vor dreihundertachtundneunzig Jahren starb William Shakespeare. Ungefähr. Dieser literarische Trauertag wurde 1995 von der UNESCO zum Welttag des Buches erklärt.

Aus diesem Anlass haben die GeschichtenAgentin Dagmar und Christina von Pudelmützes Buchwelten die Aktion „Blogger schenken Lesefreude“ gestartet, an der sich im vergangenen Jahr mehr als 1000 (!sic!) Blogs beteiligten, und auch das Büro für besondere Maßnahmen hatte ein Buch verlost.

Auch in diesem Jahr mache ich wieder mit und darf mit freundlicher Unterstützung des Dumont Verlags ein Exemplar des wunderbaren Burma-Bilderbuchs verlosen:
„Reisen in Burma“ von Alice Schwarzer (Text) und Bettina Flitner (Fotos)
Dumont, Köln 2012
160 Seiten, ISBN 978-3-8321-9424-6, Ladenpreis 34,95 EUR

Bis zum Abend des 23. April 2014 (Mittwoch, 23:59 Uhr) habt Ihr Zeit, teilzunehmen. Wer das Buch gewinnen möchte, braucht nur eine klitzekleine Rätselfrage beantworten:

Wie heißt die Hauptstadt von Myanmar?

Einfach die Antwort unten in einen Kommentar schreiben und dabei eine gültige E-Mail-Adresse hinterlassen (die wird nicht veröffentlicht, wenn ihr sie im entsprechenden Feld eintragt). JedeR ab 18 Jahren darf EINmal teilnehmen. Bei mehr als einer richtigen Antwort entscheidet das Los, und der oder die GewinnerIn wird am Donnerstag, 24. April 2014 per E-Mail benachrichtigt. Ich gebe keine Daten an Dritte weiter, versende das Buch nur innerhalb Deutschlands und schließe den Rechtsweg aus. Viel Glück!


Nachtrag am 25. April 2014
Zur Auflösung des Rätsels und Gewinner-Bekanntgabe geht es bitte hier entlang.

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Montag, 7. April 2014

Buschwindröschen

- Rosenworte zum Montag -
 (... oder:  eine lyrische Reizüberflutung)

Als ich gestern so durch den Frühling radelte in meinem blühenden Markgräflerland, ach wie habe ich das geliebt! Die warme, aber noch nicht brennende Sonne und den zärtlichen Wind aus Südwest auf der Haut ... alle Poren habe ich geöffnet, alle Sinne geweitet und alle Schönheit der Welt tief in mich hinein geatmet!

Einer Anemone gleich, die ihren weißen Kelch der Sonne hingibt, solange die Bäume noch unbelaubt ihr ein Leben im Licht erlauben.

Hexenblume (anemone nemorosa)

Am Abend war ich immer noch ganz aufgewühlt, kam kaum zur Ruhe in der Nacht. So beeindruckt und voll war ich von all den Sinneserfahrungen der blühenden, zwitschernden, summenden, leuchtenden Landschaften.

Wie oft, wenn ich nicht schlafen kann, las ich Rilke. Rilkes Verse besänftigen mich. Der innere Aufruhr wird stiller und verstummt bisweilen ganz.

Wie es der Zufall will, stolperte ich über einen von Rilkes Briefen an Lou Andreas-Salomé:

"... Ich bin wie die kleine Anemone, die ich einmal in Rom im Garten gesehen habe, sie war tagsüber so weit aufgegangen, daß sie sich zur Nacht nicht mehr schliessen konnte. Es war furchtbar sie zu sehen in der dunklen Wiese, weltoffen, immer noch aufnehmend in den wie rasend aufgerissenen Kelch, mit der vielzuvielen Nacht über sich, die nicht alle wurde. Und daneben alle die klugen Schwestern, jede zugegangen um ihr kleines Mass Überfluss.
Ich bin auch so heillos nach aussen gekehrt, darum auch zerstreut von allem, nichts ablehnend, meine Sinne gehen, ohne mich zu fragen, zu allem Störenden über, ist da ein Geräusch, so geb ich mich auf und bin dieses Geräusch, und da alles einmal auf Reiz Eingestellte, auch gereizt sein will, so will ich im Grunde auch gestört sein und bin's ohne Ende. ..."*

Das ist die mit Abstand lyrischste und sinnlichste Beschreibung zum Thema Hochsensibilität und Reizfilterstörung, die mir jemals begegnet ist.

Wenn ich nicht achtgebe, dann bin auch ich so dermaßen von Reizen zerstreut, dass ich mich fühle wie in einer Zentrifuge ohne Halt, meiner Mitte beraubt mich vollends verliere und gefressen werde vom Außen.

Zumindest zur Nacht es den Anemonen gleichtun, das hellweiße wache Köpfchen schließen und zur Ruhe kommen - das ist und bleibt eine wichtige Aufgabe.

Aber wie wir sehen bei Rilke, gibt es selbst bei den Anemonen Ausnahmen, denen das nicht (immer) gelingt, die sich gegen eine permanente Reizüberflutung nicht schützen können.

Ob es eventuell damit etwas zu tun hat, dass diese zarten Frühlingsbotinnen auch "Hexenblume" genannt werden und in allen Teilen giftig sind? Eines jedenfalls ist ganz gewiss: Auch ich habe diesen "Anemonencharakter".


*
Juni 1914, zitiert nach:
Ruth Hermann, Im Zwischenraum zwischen Welt und Spielzeug: Eine Poetik der Kindheit bei Rilke - Verlag Königshausen und Neumann, 2002, ISBN 978-3-8260-2273-9, S. 48

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